Praxis Dr. med. Petra Bindig
Tipps & Downloads
Wie läuft eine Konsultation bei uns ab?
- Anmeldung am Empfang
Beim ersten Besuch nimmt eine Praxisassistentin Personalien und Adresse auf. - Labor
Es erfolgt eine Urinuntersuchung, wir messen Ihren Blutdruck und bestimmen Gewicht und Grösse. Nach Bedarf entnehmen wir Ihnen auch Blut; auf Wunsch im Liegen. - Wartezimmer
Die Praxisassistentin informiert Sie laufend über voraussichtliche Wartezeiten. Zu Ihrer Erfrischung stehen Kaffee und Kaltgetränke bereit. - Arztgespräch
Beim ersten Besuch erheben wie Ihre Krankengeschichte und erfragen aktuelle Probleme und gesundheitliche Störungen. Selbstverständlich beantworten wir während des Gesprächs auch vorhandene Fragen und Unklarheiten. - Gynäkologische oder geburtshilfliche Untersuchung
Für die frauenärztliche Untersuchung müssen Sie sich unten entkleiden. Dazu steht Ihnen eine Umkleidekabine zur Verfügung. Die Untersuchung der Brust erfolgt separat.
- Schlussgespräch
Nach der Untersuchung besprechen wir die Untersuchungsbefunde mit Ihnen und erläutern das weitere Vorgehen wie allfällige Therapien oder Abklärungen. Falls nötig, vereinbaren wir einen Folgetermin.
Nicht vergessen!
Bitte bringen Sie zu Ihrer Konsultation bitte Folgendes mit:
- Krankenkassenkarte
- Blutgruppenkarte
- Impfausweis
- Allergiepass
- Liste eingenommener Medikamente
- eventuell Informationen zu Geburten, Operationen und Kinderkrankheiten
- Blutungs-/Zykluskalender
- Datum der letzten Periode, bzw. Eintritt der Menopause
Weitere Empfehlungen
- Tragen Sie zur Untersuchung unkomplizierte und bequeme Kleidung.
- Denken Sie daran, dass wir Ihren Urin untersuchen und Sie deshalb in der Praxis Wasser lösen müssen.
- Schwangere sollten vor einer Ultraschalluntersuchung keine Bodylotion auf den Bauch auftragen.
Nützliche Informationen
Hier finden Sie PDF-Dokumente zu verschiedenen Themen rund um die Schwangerschaft und gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen. Klicken Sie einfach auf die jeweilige Überschrift, um das Dokument zu öffnen.
- Empfehlungen zur Vorsorge vor einer Schwangerschaft
Hier finden Sie Hinweise, was Sie zum Teil jetzt schon und spätestens 2 – 3 Monate vor Absetzen der Empfängnisverhütung tun können, um später möglichst eine unkomplizierte Schwangerschaft und ein gesundes Baby zu gebären. - Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit
Empfehlungen zur ausreichenden Versorgung von Mutter und Kind sowie zur Vermeidung von Risikoprodukten und Minimierung von Schadstoffen. - Ablauf der Schwangerschaftskontrollen
In diesem Merkblatt erfahren Sie, warum wir regelmässige Kontrollen empfehlen und in welchen Wochen sie stattfinden. - Toxoplasmose in der Schwangerschaft
Eine Infektionskrankheit, die von einem mikroskopisch kleinen Parasiten verursacht wird. Wenn eine Frau während der Schwangerschaft angesteckt wird, kann die Infektion auch auf das ungeborene Kind übertragen werden. In seltenen Fällen kann dies beim Kind zu Augenentzündungen und Hirnschäden führen. Die Übertragung erfolgt in erster Linie durch den Genuss von rohem oder ungenügend gekochtem Fleisch. - Ultraschall in der Schwangerschaft – was Sie wissen sollten
Mit verschiedenen Methoden können wir heute beurteilen, ob alles in Ordnung ist oder ob Risiken vorliegen. Der Ultraschall hilft uns dabei als einzige Methode, das ungeborene Kind in der Gebärmutter direkt sichtbar zu machen. - Pränatal-Screening für Trisomie
Dieser Test ist eine Möglichkeit der vorgeburtlichen Diagnostik. Er kombiniert eine Ultraschalluntersuchung des Kindes mit einem Bluttest der Mutter. - Keuchhustenimpfung
Aufgrund einer Zunahme der Krankheitsfälle in der Schweiz und anderen Ländern, wurden die Impfempfehlungen für Jugendliche, Säuglinge in Betreuungseinrichtungen und schwangere Frauen angepasst. - Cytomegalievirus CMV und Schwangerschaft
Die in der Schwangerschaft erworbene CMV-Infektion ist die häufigste Ursache nicht genetischer angeborener Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen von Ungeborenen und Neugeborenen. - Empfehlungen für Wöchnerinnen nach der Spitalentlassung
Während des Wochenbettes (ab Geburt bis ca. 6 Wochen danach) empfohlen wir Ihnen, einige Hinweise zu beachten, damit Sie diese besondere Zeit entspannt geniessen können. - Mutterschaftsentschädigung
Erwerbstätige Mütter haben für die ersten 14 Wochen nach der Geburt des Kindes Anspruch auf eine Mutterschaftsentschädigung. Als Entschädigung für den Verdienstausfall erhalten sie 80 % des durchschnittlichen früheren Erwerbseinkommens, höchstens aber 196 Franken pro Tag. - Gynäkologische Vorsorgeuntersuchung/Krebsabstrich – wie häufig?
Diese Patienteninformation basiert auf den neuen Empfehlungen zur Häufigkeit des Krebsabstriches der Kommission für Qualitätssicherung der Fachgesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe. - Zellveränderungen im Abstrich
Haben Sie den Bescheid erhalten, dass in ihrem Abstrich Zellveränderungen gefunden wurden, sind Sie möglicherweise beunruhigt sein. Um ihnen allfällige Ängste zu nehmen, haben wir Ihnen einige Erläuterungen zusammengestellt.
Weiterführende Links
- Aktualisierte Informationen für Schwangere
- Empfehlungen zum Arbeitseinsatz von schwangeren Frauen
- Schweiz. Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe SGGG
Als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe bin ich Mitglied der SGGG. Diese Gesellschaft organisiert unter anderem die Fort- und Weiterbildungen, die ich regelmässig besuche. - Swissmom
Auf dieser Seite finden Sie ausführliche Informationen zum Thema Schwangerschaft und Geburt. - Stiftung Folsäure Schweiz
Bei Schwangerschaftswunsch und in der Frühschwangerschaft empfehle ich die Einnahme von Folsäure. Damit sinkt das Risiko eines sogenannten «offenen Rückens» (Neuralohrdefekt = NRD) beim Kind. Maria Walliser – selbst Mutter einer Tochter mit NRD – ist Präsidentin der Stiftung.